Datum/Zeit
Date(s) - 01/06/2023
18:00 - 20:00
Veranstaltungsort
Zentralbibliothek im KAP1, Stadtfenster
Kategorien
Düsseldorfer Literaturtage | Olga Grjasnowa – Die Macht der Mehrsprachigkeit
Sprachen können zu Kommunikation und Teilhabe einladen, aber ebenso ausgrenzen oder unterwerfen. Einige wenige Sprachen haben hierzulande einen hohen Marktwert, weil sie für den Bildungserfolg nützlich erscheinen, während andere eher als Integrationshindernisse gelten. Dabei ist der Einblick in andere Sprachen immer eine Chance, Menschen und ihre Sicht auf die Welt verstehen zu lernen. Grjasnowa arbeitet in ihrem Sachbuch nicht nur heraus, wie bereichernd Mehrsprachigkeit ist, sondern gibt auch sehr persönliche Einblicke in erlebte Diskriminierungen.
Olga Grjasnowa, geboren 1984 in Baku, Aserbaidschan, kam mit elf Jahren nach Deutschland. Die Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig wurde für ihr viel beachtetes Romandebüt „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ (2012) mehrfach ausgezeichnet, es folgten drei weitere Romane und ganz aktuell eine Professur am Institut für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst Wien.
Moderation: Michael Serrer, Leiter des Literaturbüros NRW
In Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek Düsseldorf
18:00 Uhr
Zentralbibliothek Düsseldorf
Stadtfenster
Konrad-Adenauer-Platz 1
40210 Düsseldorf | Eintritt frei
Quelle: Literaturbüro NRW
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Düsseldorfer Literaturtage: Olga Grjasnowa und „Die Macht der Mehrsprachigkeit“
18:00 Uhr
Zentralbibliothek im KAP1
Konrad-Adenauer-Platz 1
40210 Düsseldorf
Eintritt frei
Sprachen können zu Kommunikation und Teilhabe einladen, aber ebenso ausgrenzen oder unterwerfen. Einige wenige Sprachen haben hierzulande einen hohen Marktwert, weil sie für den Bildungserfolg nützlich erscheinen, während andere eher als Integrationshindernisse gelten. Dabei ist der Einblick in andere Sprachen immer eine Chance, Menschen und ihre Sicht auf die Welt verstehen zu lernen. Grjasnowa arbeitet in ihrem Sachbuch nicht nur heraus, wie bereichernd Mehrsprachigkeit ist, sondern gibt auch sehr persönliche Einblicke in erlebte Diskriminierungen.
Olga Grjasnowa, geboren 1984 in Baku, Aserbaidschan, kam mit elf Jahren nach Deutschland. Die Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig wurde für ihr viel beachtetes Romandebüt „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ (2012) mehrfach ausgezeichnet, es folgten drei weitere Romane und ganz aktuell eine Professur am Institut für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst Wien.
Die Moderation übernimmt Michael Serrer vom Literaturbüro NRW:
https://www.literaturbuero-nrw.de/.
Eine Veranstaltung des Literaturbüros NRW in Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek Düsseldorf.
Quelle: Literaturstadt Düsseldorf
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