06. Oktober 2024 in Frankfurt am Main – Amir Tibon und Ahmed Fouad Alkhatib sprechen im Rahmen der Veranstaltung „Der Schmerz des Eigenen – Der Schmerz des Anderen. Ein Jahr nach dem 7. Oktober“ über (Gespräch)


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Datum/Zeit
Date(s) - 06/10/2024
11:00 - 13:00

Veranstaltungsort
Schauspiel Frankfurt

Kategorien


GESPRÄCH
Amir Tibon u.a.
Sonntag, 06.10.2024, 11:00
Schauspiel Frankfurt
Neue Mainzer Straße 17
60311 Frankfurt
Deutschland
Im Rahmen der Veranstaltung »Der Schmerz des Eigenen – Der Schmerz des Anderen. Ein Jahr nach dem 7. Oktober«
Amir Tibon im Gespräch mit Ahmed Fouad Alkhatib
Moderation: Saba-Nur Cheema und Meron Mendel

Eine Veranstaltung des Schauspiels Frankfurt und der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen

Weitere Informationen zur Veranstaltung:
https://www.schauspielfrankfurt.de/spielplan/a-z/der-schmerz-des-eigenender-schmerz-der-anderen/

Amir Tibon
Die Tore von Gaza
Eine Geschichte von Terror, Tod, Überleben und Hoffnung
Aus dem Englischen von Ursula Kömen

Am Morgen des 7. Oktober wurden Amir Tibon und seine Frau von Mörsergranaten geweckt, die in der Nähe ihres Hauses im Kibbuz Nahal Oz, einer israelischen Siedlung an der Grenze zum Gazastreifen, einschlugen. Sie verbarrikadierten sich mit den beiden kleinen Töchtern im Schutzraum des Hauses und ermahnten sie, nicht zu weinen, während sie die Schüsse der Hamas-Angreifer vor ihren Fenstern hörten.

Die Tore von Gaza erzählt die Geschichte des 7. Oktobers durch das Prisma der Ereignisse, die in Nahal Oz über die Familie hereinbrachen, die schließlich von Amir Tibons eigenem Vater mit unglaublichem Mut gerettet wurde. Das Buch schildert den jahrzehntelangen Kampf einer Gemeinschaft um Leben, Wohlstand und Wachstum an einer der gefährlichsten Grenzen der Welt. Es ist zugleich eine kurze Geschichte Israels, auch über das Versagen der israelischen Politik, für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung zu sorgen.

Mit großer Einfühlung und auf der Grundlage israelischer und palästinensischer Quellen sowie Originalinterviews mit den Polizisten und Soldaten, die am 7. Oktober an der Seite seiner Eltern kämpften, zeichnet Amir Tibon einen schonungslosen, aber letztlich hoffnungsvollen Blick auf diesen scheinbar unlösbaren Konflikt und seine globalen Auswirkungen.
Das Buch ist Reportage und Geschichte des Massakers, dessen Datum für immer im Gedächtnis bleiben wird: der 7. Oktober 2023.

Quelle: Suhrkamp Verlag/Insel Verlag

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