Datum/Zeit
Date(s) - 11/02/2025
18:00 - 19:30
Veranstaltungsort
Amerika-Gedenkbibliothek, PopUp Saal
Kategorien
Diskussion
Wer spricht für mich? – Repräsentationskrise und Demokratie vor der Bundestagswahl
Wie schaffen wir es, dass wirklich alle Stimmen Gehör finden.
Allgemeine Infos
In der aktuellen politischen Landschaft fühlen sich viele Menschen von den etablierten Parteien nicht ausreichend repräsentiert. Vor der Bundestagswahl möchten wir mit Ihnen die Frage beleuchten, welche gesellschaftlichen Gruppen im Bundestag unterrepräsentiert sind, und was das über unsere Demokratie aussagt. Wie wirkt sich die sozioökonomische Herkunft von Abgeordneten auf ihre politischen Entscheidungen aus?
Darüber hinaus gehen wir der Frage nach, was Menschen tun können, die sich von keiner großen Partei repräsentiert fühlen? Welche Strategien können dabei helfen, die eigene Wahlentscheidung zu treffen? Zudem diskutieren wir alternative Ansätze für politische Repräsentation jenseits traditioneller Parteistrukturen. Wie praktikabel sind beispielsweise Bürger*innenräte im deutschen politischen System? Wie können Bürger*innen besser in die Entscheidungsprozesse eingebunden werden, ohne die Effizienz des Parlaments zu beeinträchtigen? Was können wir als Bürger*innen tun, um die politische Vielfalt und Repräsentation zu fördern? Welche Mechanismen könnten helfen, politische Kommunikation transparenter und für alle verständlich zu machen?
Die Diskutierenden sind:
– Clara Ludwig (Brand New Bundestag)
– Pola Lehmann (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung)
https://www.wzb.eu/de/personen/pola-lehmann
– Juliane Baruck (Mehr Demokratie e.V., Es geht LOS)
https://www.mehr-demokratie.de/mehr-demokratie/profil
https://www.esgehtlos.org/
Moderation: Nicole Maas
In Kooperation mit:
Schwarzkopf Stiftung
Junges Europa
https://www.esgehtlos.org/
Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Veranstaltungsort:
Amerika-Gedenkbibliothek, PopUp Saal
Blücherplatz 1
10961 Berlin
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