Datum/Zeit
Date(s) - 15/10/2024
18:00 - 20:00
Veranstaltungsort
Düsseldorfer Schauspielhaus
Kategorien
Wir, die wir uns verändert haben
LITERATURTAGE DÜSSELDORF
Am 14. Oktober erscheint im Leipziger Verlag Spector Books (deutsche Ausgabe) sowie bei IST-publishing Kyjiw (englische Ausgabe) der Essayband »Wir, die wir uns verändert haben« – in dieser Anthologie erzählen ukrainische Kulturschaffende, wie der Angriff Russlands auf ihr Land ihr Leben verändert hat. In zehn Essays schildern die Beitragenden, wie sie ihr Zuhause verlassen und sich intellektuell und beruflich neu erfunden haben. Sie erzählen davon, was es bedeutet, Zeug:in eines Krieges zu sein, und versuchen, diese radikale Erfahrung mit Menschen außerhalb der Ukraine zu teilen. — Das Kölner Theaterkollektiv Futur3 hat die Entstehung dieser Publikation gemeinsam mit Bozhena Pelenska (Direktorin des Jam Factory Art Center, Lviv, UA) initiiert und koordiniert. — Bei der Buchpremiere und dem damit verbundenen Benefiz zugunsten des gemeinnützigen Vereins Blau-Gelbes Kreuz stellen Verlegerin Anastasia Leonova, Herausgeberin Anastasia Platonova und Autorin Kseniya Kharchenko die Publikation vor. Es moderiert Dorothea Marcus. Übersetzung: Nadia Simon. — Mit Texten von Lia Dostlieva, Yevhenia Nesterovych, Ksenia Kharchenko, Pavlo Yurov, Oleksandra Kravchenko, Ksenia Malykh, Zhenya Oliinyk, Maryna Stepanska, Iryna Tsilyk und Kateryna Yakovlenko.
Eintritt frei. Zählkarten an den Kassen
Eine gemeinsame Veranstaltung von Kunststiftung NRW, Blau-Gelbes-Kreuz e.V., Futur3 Köln, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln, Literaturbüro Düsseldorf und Düsseldorfer Schauspielhaus — Schirmherrin: Iryna Shum, ehem. Generalkonsulin der Ukraine in Düsseldorf
18:00 Uhr
Düsseldorfer Schauspielhaus
Gustaf-Gründgens-Platz 1
40211 Düsseldorf
Quelle: Literaturbüro NRW
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Literaturtage Düsseldorf | „Wir, die wir uns verändert haben“ – Ukrainische Kulturschaffende erleben den Krieg
18:00 Uhr
Düsseldorfer Schauspielhaus
Gustaf-Gründgens-Platz 1
40211 Düsseldorf
Eintritt frei
Am 14. Oktober erscheint im Leipziger Verlag Spector Books (deutsche Ausgabe) sowie bei IST-publishing Kyjiw (englische Ausgabe) der Essayband „Wir, die wir uns verändert haben“ – in dieser Anthologie erzählen ukrainische Kulturschaffende, wie der Angriff Russlands auf ihr Land ihr Leben verändert hat. In zehn Essays schildern die Beitragenden, wie sie ihr Zuhause verlassen und sich intellektuell und beruflich neu erfunden haben. Sie erzählen davon, was es bedeutet, Zeug*in eines Krieges zu sein, und versuchen, diese radikale Erfahrung mit Menschen außerhalb der Ukraine zu teilen. Das Kölner Theaterkollektiv Futur3 hat die Entstehung dieser Publikation gemeinsam mit Bozhena Pelenska (Direktorin des Jam Factory Art Center, Lviv, UA) initiiert und koordiniert.
Bei der Buchpremiere und dem damit verbundenen Benefiz zugunsten des gemeinnützigen Vereins Blau-Gelbes Kreuz stellen Verlegerin Anastasia Leonova, Herausgeberin Anastasia Platonova und Autorin Kseniya Kharchenko die Publikation vor. Es moderiert Dorothea Marcus.
Übersetzung: Nadia Simon. Mit Texten von Lia Dostlieva, Yevhenia Nesterovych, Ksenia Kharchenko, Pavlo Yurov, Oleksandra Kravchenko, Ksenia Malykh, Zhenya Oliinyk, Maryna Stepanska, Iryna Tsilyk und Kateryna Yakovlenko.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Kunststiftung NRW, Blau-Gelbes-Kreuz e.V., Futur3 Köln, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln, Literaturbüro NRW und Düsseldorfer Schauspielhaus im Rahmen der Literaturtage Düsseldorf.
https://www.literaturbuero-nrw.de/
Quelle: Literaturstadt Düsseldorf
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