16. Oktober 2024 in Düsseldorf – Thorsten Nagelschmidt liest aus „Soledad“ (Lesung)


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Datum/Zeit
Date(s) - 16/10/2024
20:00 - 22:00

Veranstaltungsort
zakk

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Thorsten Nagelschmidt liest Soledad

LITERATURTAGE DÜSSELDORF

März 2020, eine abgeschiedene Lodge in dem kolumbianischen Dschungeldorf Soledad. Die Hamburger Fotografin Alena will nach einer schmerzhaften Trennung nur ein paar Tage bleiben. Doch mehr und mehr verfällt sie dem mystischen Charme des Ortes und den Erzählungen Rainers, dem deutschen Betreiber der Lodge, dessen Lebensgeschichte mit Alenas ersten Eindrücken von diesem seltsamen und charismatischen Mann nur wenig zu tun hat: In seiner Kindheit immer für zu weich gehalten, rebelliert er in den sechziger Jahren gegen das spießige Nachkriegsdeutschland, arbeitet als Vertreter für Jeanswaren und landet nach einer Odyssee durch Lateinamerika in Kolumbien, wo er einem hochrangigen Drogendealer ein Stück Land abkauft, um aus dem Nichts seine Lodge zu errichten.
Wie in seinem hochgelobten Roman »Arbeit« erzählt Thorsten Nagelschmidt in »Soledad« mit beeindruckendem Einfühlungsvermögen und Witz von auf den ersten Blick sehr ungleichen Menschen, die sich in ihrem Wunsch nach Anerkennung und Zugehörigkeit näher sind, als sie anfangs dachten.

zakk
Fichtenstraße 40
40233 Düsseldorf
Eintritt: 21,-€/18,-€
www.literaturtage-duesseldorf.de

Quelle: Literaturbüro NRW
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Litera­turtage Düssel­dorf | Thorsten Nagel­schmidt liest aus „Soledad“

20:00 Uhr

zakk

Fichtenstraße 40

40233 Düsseldorf

Eintritt: 21 € / 18 €

Tickets hier erhältlich:

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März 2020, eine abgeschiedene Lodge in dem kolumbianischen Dschungeldorf Soledad. Die Hamburger Fotografin Alena will nach einer schmerzhaften Trennung nur ein paar Tage bleiben. Doch mehr und mehr verfällt sie dem mystischen Charme des Ortes und den Erzählungen Rainers, dem deutschen Betreiber der Lodge, dessen Lebensgeschichte mit Alenas ersten Eindrücken von diesem seltsamen und charismatischen Mann nur wenig zu tun hat: In seiner Kindheit immer für zu weich gehalten, rebelliert er in den sechziger Jahren gegen das spießige Nachkriegsdeutschland, arbeitet als Vertreter für Jeanswaren und landet nach einer Odyssee durch Lateinamerika in Kolumbien, wo er einem hochrangigen Drogendealer ein Stück Land abkauft, um aus dem Nichts seine Lodge zu errichten.

Wie in seinem hochgelobten Roman „Arbeit“ erzählt Thorsten Nagelschmidt in „Soledad“ mit beeindruckendem Einfühlungsvermögen und Witz von auf den ersten Blick sehr ungleichen Menschen, die sich in ihrem Wunsch nach Anerkennung und Zugehörigkeit näher sind, als sie anfangs dachten.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Literaturtage Düsseldorf.

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Veranstalter*innen: Literaturbüro NRW in Kooperation mit dem zakk
https://www.literaturbuero-nrw.de/

Quelle: Literaturstadt Düsseldorf

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Direkt über unsere Partnerbuchhandlung ist Thorsten Nagelschmidt’s „Soledad – Roman“ zu finden! Die Fotografin Alena bleibt länger in der kolumbianischen Lodge des deutschen Betreibers Rainer, der eine spannende Lebensgeschichte vorzuweisen hat!

Verschiedene Medien bzw. Formate:
Thorsten Nagelschmidt: Soledad – Roman (eBook (EPUB), 2024) – buch7
Thorsten Nagelschmidt: Soledad – Roman (Buch (Hardcover), 2024) – buch7

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