19. April 2024 in Düsseldorf – Carolin Callies präsentiert „Nature Writing“ (Schreibseminar)


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Datum/Zeit
Date(s) - 19/04/2024
10:00 - 17:00

Veranstaltungsort
Literaturbüro NRW e.V.

Kategorien


Weiterbildungsseminar mit Carolin Callies

Das Moos, die Wolken, die Bäume, die Vögel, die Schnecken: Natur und Landschaft zu erkunden, wahrzunehmen und über sie zu schreiben, ist so alt wie das Gedicht selbst. Warum also ist der Begriff „Nature Writing“ in aller Munde, warum gibt es mittlerweile sogar eigens einen Literaturpreis dafür? Und überhaupt: Wie kann man heute noch Sprache finden für Naturerlebnisse und -phänomene, ohne ins Althergebrachte zu verfallen, ohne zu verklären? Und was ist das Spezifische an dem aus dem angloamerikanischen Raum kommenden „Nature Writing“ – oft einer Form zwischen Lyrik und Essay?

Um das zu erproben, gehen wir zum Schreiben in die Natur (und ins Naturkundemuseum), dazu schauen wir uns Texte von beispielsweise Rilke, Marion Poschmann oder Ulrike Draesner an – aber auch von Robert Macfarlane oder Annie Dillard. Mit der Frage: Schauen wir heute anders auf die Natur, jetzt, im Zeitalter des Anthropozän?

Carolin Callies ist Autorin und Literaturvermittlerin für ihre innovativen Texte wurde sie vielfach ausgezeichnet.

Ein gemeinsamer Ausflug in die (gestaltete) Natur wird uns zur Inspiration für eigene Texte und Gespräche dienen.

Anmeldung mit Textprobe von ca. 3-5 Seiten bzw. 3-5 Gedichten / Projektvorstellung: maren.jungclaus@literaturbuero-nrw.de

10:00 Uhr
Freitag, 19. & Samstag, 20. April, 10.00 – 17.00 Uhr
Nature Writing – Natur beobachten, Natur schreiben
Leitung: Carolin Callies
Literaturbüro NRW
Konrad-Adenauer-Platz 1
40210 Düsseldorf
Teilnahmegebühr: 100,- €

Quelle: Literaturbüro NRW
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Nature Writing – Natur beobachten, Natur schreiben. Weiterbildungsseminar mit Carolin Callies

Von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Literaturbüro NRW

Konrad-Adenauer-Platz 1

40210 Düsseldorf

Kosten: 100 € zzgl. Eintritt Museumsinsel Hombroich

Das Moos, die Wolken, die Bäume, die Vögel, die Schnecken: Natur und Landschaft zu erkunden, wahrzunehmen und über sie zu schreiben, ist so alt wie das Gedicht selbst. Warum also ist der Begriff „Nature Writing“ in aller Munde, warum gibt es mittlerweile sogar eigens einen Literaturpreis dafür? Und überhaupt: Wie kann man heute noch Sprache finden für Naturerlebnisse und -phänomene, ohne ins Althergebrachte zu verfallen, ohne zu verklären? Und was ist das Spezifische an dem aus dem angloamerikanischen Raum kommenden „Nature Writing“ – oft einer Form zwischen Lyrik und Essay? Um das zu erproben, gehen wir zum Schreiben in die Natur (und ins Naturkundemuseum), dazu schauen wir uns Texte von beispielsweise Rilke, Marion Poschmann oder Ulrike Draesner an – aber auch von Robert Macfarlane oder Annie Dillard. Mit der Frage: Schauen wir heute anders auf die Natur, jetzt, im Zeitalter des Anthropozän?

Carolin Callies ist Autorin und Literaturvermittlerin für ihre innovativen Texte wurde sie vielfach ausgezeichnet.

Ein Teil des Seminares wird auf der Museumsinsel Hombroich stattfinden. Anmeldung mit Textprobe von ca. 3-5 Seiten bzw. 3-5 Gedichten. Projektvorstellung: maren.jungclaus@literaturbuero-nrw.de.

Eine Veranstaltung des Literaturbüros NRW.

Quelle: Literaturstadt Düsseldorf

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