20. Oktober 2022 in Frankfurt am Main – Arturo Pérez Reverte und Sergio Vila-Sanjuán sprechen im Rahmen des Gastlandauftritts Spaniens auf der „Frankfurter Buchmesse 2022“ über Literatur (Gespräch)


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Datum/Zeit
Date(s) - 20/10/2022
14:00 - 15:00

Veranstaltungsort
Frankfurter Buchmesse, Ehrengast Pavillon Spanien - Turquesa Stage, Forum, Ebene 1

Kategorien


BUCHMESSE
Arturo Pérez Reverte
Donnerstag, 20.10.2022, 14:00
Ehrengast-Pavillon
Forum, Ebene 1
BÜHNE TURQUESA

Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt a. M.
Deutschland
Im Rahmen des Gastlandauftritts Spaniens auf der »Frankfurter Buchmesse 2022«
Arturo Pérez Reverte im Gespräch mit Sergio Vila-Sanjuán

Weitere Informationen zur Veranstaltung:
https://spainfrankfurt2022.com/wp-content/uploads/2022/09/TPN_SC_Programme.pdf

Arturo Pérez-Reverte
Der Tod, den man stirbt
Roman
Aus dem Spanischen von Petra Zickmann

März 1937: Der Spanische Bürgerkrieg setzt sich mit aller Gewalt fort. Der Spion Falcó wird nach Tanger geschickt, wo ein Schiff mit 30 Tonnen Gold im Hafen liegt. Die neue Mission für den Agenten: Er soll den Kapitän zum Überlaufen bewegen und so das Gold der Republik erbeuten. Doch der hat Unterstützung – von Eva, Falcós früherer Gegenspielerin, Geliebten, Obsession …

Der Tod, den man stirbt erzählt actionreich von den Schattenseiten der Ehre, von Gewalt und Verrat – ein Spionageroman, der fulminant unter Beweis stellt, warum Arturo Pérez-Reverte einer der ganz Großen ist.

Arturo Pérez-Reverte
Das Los, das man zieht
Aus dem Spanischen von Petra Zickmann

Im Mai 1937 erhält Falcó einen neuen Auftrag: nach Paris reisen, Picassos Vertrauen gewinnen, dabei die Fertigstellung seines bedeutendsten Bildes sabotieren. Eine gefährliche Mission. Denn in Paris sind die, die weltvergessen feiern, die Künstler, Sammler, Tänzerinnen, nicht zu unterscheiden von denen, die bereit sind, für ihre Überzeugungen zu sterben. Im großen Finale seiner Spionagetrilogie erzählt Arturo Pérez-Reverte meisterhaft vom Einsturz der alten Welt, von Helden und Agenten und von ihrem erbitterten Kampf am Vorabend der großen Katastrophe.

Über einen Mittelsmann wird Falcó in Paris bei einem Abendessen eingeführt, als vermögender Sammler. Sein Gegenüber, Leo Bayard, seines Zeichens Intellektueller, berühmter Kampfpilot und glühender Kommunist, hofft auf finanzielle Unterstützung für einen Propagandafilm und verschafft Falcó Zugang. Zu den Galerien, zu den Ausschweifungen in Bars und Varietés, zum Atelier des großen Picasso und zum Gemälde Guernica. Wären da nur nicht die hübsche Frau an Bayards Seite, die Störfeuer von Stalins Agenten und die grobschlächtigen französischen Faschisten, die Falcós Pläne immer wieder durchkreuzen … Packende Spionageunterhaltung eines brillanten Erzählers.

Arturo Pérez-Reverte
Der Preis, den man zahlt
Roman
Aus dem Spanischen von Petra Zickmann

Werden Loyalität und Liebe das letzte Wort haben? Oder Verrat und Gewalt? Der virtuose Geschichtenerzähler Arturo Pérez-Reverte entführt uns in diesem packenden Spionageroman in eine zwielichtige Welt, in der jeder seinen Preis zu zahlen hat…

Spanien, 1936. Der Spion Lorenzo Falcó ist charismatisch, mit allen Wässerchen gewaschen und steht vor der waghalsigsten Mission seines Lebens: Er soll im südspanischen Alicante einen hochrangigen politischen Gefangenen befreien und vor dem sicheren Tod retten, eine kriegsentscheidende Aktion. Falcó hat drei Mitstreiter, darunter die undurchsichtige Eva Rengel. Sie sind sich noch nie begegnet, müssen sich aber absolut aufeinander verlassen. Während sie sich immer weiter in ein Geflecht aus Grausamkeit und Täuschung verstricken, kommen Falcó und Eva sich nahe. Gefährlich nahe, denn schon sehr bald wird deutlich, dass alle Beteiligten ein doppeltes Spiel betreiben.

Quelle: Suhrkamp Verlag/Insel Verlag

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